In diesen Tagen ist ein weiterer Baustein zur Verschönerung des Ortsbildes (fast) fertig geworden: Die Fläche an der Ostseite des Feuerwehrhauses hat eine breitere Pflasterung am Gebäude sowie auf voller Breite der Einfahrt Rasengittersteine bekommen. Diese sehen zurzeit zwar noch etwas schmutzig aus; aber wenn etwas Regen erst einmal die dunkle Erde eingewaschen hat, wird es noch ansehnlicher.

Schon lange bestellt (Wann kommt es endlich?) ist ein Parkplatz-Schild mit dem Zusatz „Nur Feuerwehr“. Bei Alarm sollen die anrückenden Helfer*innen hier ihre Fahrzeuge parken und den neuen Hintereingang nutzen, von dem aus es mit wenigen Schritten in die Umkleideräume geht.

Dafür muss aber auch die Straße „Im Winkel“ von beiden Seiten gut befahrbar sein. Deshalb ist das Westende, das zuvor ein Grandweg mit Schlaglöchern gewesen war, mit einem körnigen Material aufgewertet worden.

Drei weitere Bilder zeigen den jetzigen Zustand sowie die Bauarbeiten durch das Lohnunternehmen Henningsen aus Klappholz; wer genau hinschaut, erkennt darauf den Stolker Mario „Charly“ Röh.