In der vorigen Woche war durch Firmenwagen und Baumaterial vor der Gaststätte „Zum goldenen Stern“ nicht zu übersehen, dass drinnen etwas passiert. Unsere Fotos geben einen Einblick davon, was von Montag bis zur planmäßigen Öffnung am Donnerstag in Rekordzeit geschehen ist:

Die Schenkstube ist mit dem Raum links vom Eingang, dem früheren „Jagdzimmer“, verbunden. Seitdem kommt man durch die Außentür nicht mehr nach rechts in die Schenkstube, sondern geradeaus durch eine sich langsam selbst schließende Glastür.

Dann kann man sich nach links wenden und hat von den dortigen Plätzen eine Sichtverbindung bis zur Saaltür, kann durch Zuruf also auch das Tresenpersonal erreichen. Rechts herum geht es nach der Glastür in die gewohnte Schenkstube, aber nicht mehr eine kleine Stufe hinunter, sondern auf einem geneigten Fußboden. 

Dieser nun doppelt so lange Raum hat auch neue Fenster bekommen. Unser Foto zeigt allerdings nur einen Teil der Hausfront, weil ein Auto die Sicht auf den Rest verdeckte.

Gastwirt Jan-Wilhelm Frerichs wies bei der ersten Begutachtung durch Stammgäste (s. Foto) darauf hin, dass es gelungen ist, die alten Mauersteine in das neue Wandwerk einzubauen.