Bauausschuss-Vorsitzender Kai Börensen (links) und der Bauleiter aus Stolk Mario "Charly" Röh (2. von rechts) mit weiteren Mitarbeitern

Sandkiste

Der neue Spielplatz bekommt eine Sandkiste für die Kleinen. Die vorige war weder zeitgemäß noch TÜV-zugelassen und deshalb beim Umzug auf die Nordostseite des Sirenenberges gar nicht mehr mitgekommen. Stattdessen hatte die Gemeinde eine neue bestellt – in den ersten Augusttagen des letzten Jahres. So viel zu den seit langem herrschenden Lieferengpässen für fast alles in Deutschland!

Nun aber ist sie da, kurz zwischengelagert bei Kai Börensen und am heutigen 10. Februar bei endlich mal ausbleibendem Regen (am Grund mit Beton gesichert) von Mitarbeitern des Lohnunternehmens Henningsen aus Klappholz eingebaut. Unser Foto zeigt den Bauausschuss-Vorsitzenden Kai Börensen (li.) bei der Inspektion der Arbeiten, die unter der Leitung des Stolkers Mario „Charly“ Röh (2.v.re.) durchgeführt wurden, zu einem Zeitpunkt, als der Sand noch nicht eingefüllt und kein Flatterband zur Absperrung gezogen war. Dieses ist notwendig, weil Beton (nach Vorschrift 28 Tage) einige Zeit zum Aushärten braucht. Aber, so die Bauaufsicht, zu Beginn der kommenden Woche kann die Sandkiste zum Spielen freigegeben werden.

Was unser Foto nicht zeigt: Links dahinter ist ein weiteres großes Gerät aufgebaut. Das wird aber extra vorgestellt; da hat nämlich eine Organisation zur teuren Anschaffung etwas dazugegeben. Das ist ein eigenes Foto wert im Laufe der nächsten Woche, wenn die Flatterbänder weg sind.