Stolk ist Mitglied in der Idstedt-Stiftung und im Förderverein der Gedächtnishalle; deshalb bringen wir diesen Beitrag:
Ein lang gehegter Traum ist in Erfüllung gegangen: Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Idstedt-Museums (wie der Stolker Johannes Jessen) hatten den Wunsch, den Wanderern und Fahrradtouristen einen Pavillon als Rastmöglichkeit zur Verfügung stellen zu können.
Mit Unterstützung der AktivRegion Schlei-Ostsee, die das Vorhaben zu 80% finanziert hat (genau wie bei uns auf dem „Platz am Eichenhof“), ist dies gelungen: Nun steht auf dem Gelände des Idstedt-Museums gegenüber der Kirche ein Pavillon, der Interessierten nicht nur eine Rastmöglichkeit bietet, sondern auch die Gelegenheit, sich über den historischen Erinnerungsort Idstedt zu informieren.
Auf vier Tafeln (jeweils zwei auf Deutsch und zwei auf Dänisch) wird der Hintergrund der Schlacht von Idstedt im Jahr 1850 erläutert. Dadurch können Besucher des Erinnerungsortes auch außerhalb der Öffnungszeiten des Museums Einblick in die Bedeutung des damaligen Geschehens und in die Entstehungsgeschichte des Gebäudekomplexes erhalten.
Der an zwei Seiten geschlossene Pavillon ist mit Sitzgelegenheiten sowie einer dahinter platzierten Fahrradreparaturstation, die allen kostenlos zur Verfügung steht, ausgestattet.
Textidee und Foto: Stefanie Robl
