Maibaum

Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause hat Stolk wieder einen Maibaum. Er steht im Baugebiet „Scheidewiehe“, das mit dieser Aktion dank geselliger Kontakte stärker mit dem „Altdorf“ verbunden ist.
Der Einladung zum Grillen und vergnüglichen Beisammensein folgten viele. Im Zelt harrten etliche sogar aus bis zum Anbruch des 1. Mai und stellten auf diese Weise sicher, dass keine Abordnung eines Nachbardorfes den Maibaum klaut und nur gegen flüssige Ablöse wieder herausgibt. Dazu wären auch zahlreiche kräftige Leute nötig gewesen, wie die ersten Gäste bestätigen können, die den Einmarsch und das Aufstellen des Baumes durch Aktive der Freiwilligen Feuerwehr miterlebt und beklatscht haben.

Aufgefallen ist allen, dass der Baum viel hübscher ist als noch vor drei Jahren: Frank Feilberg hat ihn angemalt und dazu eine passende Krone zusammengebaut. Mit Maigrün geschmückt haben sie Brigitte Kramer und Heike Mordhorst. Auch Reiner Haß wurde gedankt, der sein Zelt und Gestühl gespendet hat. Als weitere Helfer bei Aufbau und Bewirtung engagierten sich neben Organisationsleiterin Heike Mordhorst Lisa Andresen, Sigrid und Stefan Rohweder sowie Hans-Otto Röh und Kai-Uwe Jensen. Sie und die vielen Gäste sorgten dafür, dass die Nacht zum 1. Mai für die Teilnehmer in guter Erinnerung bleibt.