Das Vereinshaus war voller vergnügter Leute am vergangenen Donnerstag, als der Schützenverein v. 1909 seine Mitglieder und die Öffentlichkeit zum traditionellen Spanferkelessen eingeladen hatte.
Tatsächlich kamen auch viele Nichtmitglieder, die den Kreis der fröhlichen Dorfgemeinschaft vergrößerten. Besonders freute sich Ältermann Heiko Schulz über einen Neueintritt, zumal erst vor wenigen Tagen vier Neue dem Verein beigetreten waren.
Um die Zeit bis zum Mittag kurzweilig und spannend zu gestalten, war ein Preisschießen mit den Kleinkaliberbüchsen im Angebot. Es brachte in der verkürzten Zeit die hohe Zahl von 110 Durchgängen. Weil nur drei Preise ausgesetzt waren, nannte man es „Kleines Preisschießen“. Am Ende kämpften vier Teilnehmer beim „Umschießen“ darum; sie hatten alle die Höchstringzahl geschossen.
Auf dem Foto präsentieren sich neben dem Ältermann (re.) der Sieger Heiko Grümmert (2.v.re.), Hans-Otto Röh als Zweitplatzierter und die Dritte im Bunde, Heike Mordhorst. Volker Broer als zunächst ebenfalls fehlerloser Schütze schaffte es nicht mehr aufs Foto.
Anschließend kam es, wie alle es erwartet hatten: Nach der Preisverleihung ging keiner nach Haus. Schließlich war ja „Vatertag“, und da blieb es am Nachmittag im Paleg lustig, bis um 17 Uhr die Gastwirtschaft öffnete…