Wegehobel

Nach Vorberatung im Bau- und Wegeausschuss hatte die Gemeindevertretung im Dezember beschlossen, einen gebrauchten Straßenhobel zu kaufen; damit sollen die wassergebundenen Wege ohne den Einsatz von Fremdfirmen relativ kostengünstig instand gehalten werden.

Heute nun hat der Hobel sein dörfliches Domizil in einer Scheune in Niederstolk bezogen. Bedient wird er von Ingo Philipsen, dessen großer Schlepper die technischen Voraussetzungen erfüllt, um ihn funktionsgerecht ziehen zu können.