Ende der Vollsperrung

Unser Foto entstand heute Vormittag um kurz nach acht Uhr in Böklund und hat durchaus Bedeutung für Stolk: Bürgermeister Jürgen Steffensen öffnet mit einer Vertreterin des Landesbetriebs Verkehr und dem Bauleiter für das Baugebiet „Dammbrück“ in Dauerregen und bei schwerem Sturm die Vollsperrung der Flensburger Straße auf Höhe der Ortseinfahrt.

Von hier ausgehend wurde anschließend die Beschilderung für Sperrung und Umleitung bis hin nach Havetoft zurückgenommen. Seitdem gibt es nach fünf Wochen endlich wieder freie Fahrt auf der Landesstraße 267 aus Richtung Klappholz nach Böklund.

Unser zweites Bild zeigt die Sperrung in Böklunds Ortsmitte bei Bäcker Rosin kurz vor ihrem Abbau. Das dritte Foto entstand an einem schönen Septembertag und zeigt, weshalb dort kein Straßenverkehr sein konnte. Und die beiden letzten Bilder von heute früh zeigen den Grund für die lange Vollsperrung: einen Linksabbieger für das künftige Wohngebiet mit 69 Grundstücken.

Doch was hat das mit Stolk zu tun? Nun – ab sofort ist es verkehrsmäßig wieder auf dem vorher üblichen Maß auf den Straßen „Böklundfeld“, „Klappholzer Weg“, „Nordring“ sowie „Zum Rüholz“ und im Ostende von „Alte Dorfstraße“. Was da in den vergangenen fünf Wochen an erhöhtem Verkehrsaufkommen bemerkt wurde, war den Anwohnern auffällig, für Spaziergänger lästig und für Radfahrer teils lebensgefährlich!

Zwar führte die offizielle Umleitung weiträumig von Stolk weg; aber Ortskundige wussten, wie man viel schneller aus Richtung Havetoft und Klappholz nach Böklund kommt. Allerdings wussten nicht alle, dass man auf schmalen Gemeindewegen mit unbefestigtem oder hochkantigem Randstreifen nicht ungebremst an Radfahrern vorbeifährt!

Seit heute Vormittag ist es wieder weniger gefährlich, sich auf besagten Straßen zu bewegen. Das hat wegen „Schietwetter“ mit schwerem Sturm bloß noch niemand gemerkt – die Nutzer unserer Homepage wissen eben mehr, auch wenn sie gar nicht rausgehen.