Ausflug der Sportschützen

Unser Foto zeigt den Kassenwart der Sportschützen, Sönke Struck (li.), sowie den 2. Vorsitzenden, Klaus Voß, hoch über den Dächern von Flensburg. Sie gehörten zu denen, die sich auf nach unten durchsichtigen Gittertreppen 40m hoch gewagt hatten bei den Flensburger Stadtwerken in der Batteriestraße, wo am 22. August von den Stolker Sportschützen diejenigen zu Gast waren, die sich am Nachmittag freinehmen konnten.


Sie wurden von Klaus-Dieter Oppermann zwei Stunden lang mit dem Unternehmen vertraut gemacht, in dem fast 700 Mitarbeiter für ein autarkes Stromnetz in Flensburg, Harrislee und Glücksburg sowie für Erdgas, Glasfaser, Wärme und Trinkwasser zuständig sind. Dazu gehören 1800 km Stromleitungen, 1000 km Glasfaserkabel und ein Leitungsnetz für Wärme von 672 km Länge. Bei zuverlässiger Versorgungssicherheit und umweltschonender Technik haben die Stadtwerke ein klares ökologisches Ziel: Bis 2050 soll das Heizkraftwerk CO2-neutral sein.


Nach so viel Technik, aber für einige auch schönen Ausblicken über die Förde bis Dänemark stärkten sich die Sportschützen am Hafen auf der Außenterrasse einer kleinen Brauerei mit einem üppigen Abendessen plus Verkostung hauseigenen Gerstensaftes.

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